Hummus ist der Star unter den Dips – und das zurecht! Dieses Kichererbsenmus ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super gesund und vielseitig einsetzbar. Ob als Brotaufstrich, Dip für Gemüse oder Beilage zum Salat, Hummus passt einfach immer. Und das Beste: Du kannst Hummus ganz einfach selber machen!
Mit wenigen Zutaten zauberst du mit deinem Mixer in Minuten einen köstlichen und proteinreichen Aufstrich, der sich perfekt für eine ausgewogene Ernährung eignet. Wir zeigen dir, wie’s funktioniert.
Woraus besteht Hummus?
Hummus stammt ursprünglich aus dem Nahen Osten und wird in vielen Ländern mit regionalen Variationen zubereitet. In Israel, Libanon oder der Türkei hat fast jeder seine eigene Version dieses Klassikers. Und genau das ist das Schöne an Hummus: Du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack anpassen.
Die Hauptzutaten für Hummus sind simpel: Er besteht hauptsächlich aus pürierten Kichererbsen, Tahini (Sesampaste), Knoblauch, Zitronensaft und Olivenöl. Doch die wahre Magie entsteht, wenn du kreativ wirst und deinen Hummus nach Belieben verfeinerst – mit geröstetem Paprika, Erdnüssen für eine Extraportion Protein oder einer Prise Chili für mehr Schärfe.
Zutaten für 4 Personen
- 1 Dose Kichererbsen (ca. 240 g Abtropfgewicht)
- 3 EL Tahini (Sesampaste)
- 4 EL Joghurt
- 3 Knoblauchzehen
- Saft einer halben Zitrone
- 2 EL Olivenöl (plus etwas mehr zum Garnieren)
- ½ TL Kreuzkümmel
- ½ TL Paprikapulver
- Salz nach Geschmack
- Etwas Wasser (je nach gewünschter Konsistenz)
Zubereitungszeit
- Vorbereitungszeit: 10 Minuten
- Zubereitungszeit: 5 Minuten
Nährwerte pro Portion
Die Menge an Hummus aus unserem Rezept enthält etwa:
- Kalorien: 498 kcal
- Eiweiß: 24 g
- Fett: 30 g
- Kohlenhydrate: 42 g
So bereitest du Hummus zu
1.
Kichererbsen abtropfen lassen und Zutaten vorbereiten
Gieße die Kichererbsen aus der Dose ab und spüle sie unter kaltem Wasser ab. Schäle den Knoblauch und hacke ihn anschließend in feine Würfel.
2.
Mixen, mixen, mixen
Gib die Kichererbsen, Tahini, Knoblauch, Zitronensaft, Olivenöl, Joghurt und die Gewürze in den Mixer. Mixe alles auf höchster Stufe, bis du eine schön glatte, cremige Konsistenz erhältst. Falls der Hummus zu dick ist, füge nach und nach etwas Wasser hinzu, bis er die gewünschte Textur hat. Wenn du einen leistungsstarken Mixer wie den nutribullet Ultra 1200 verwendest, bekommst du innerhalb von Sekunden die perfekte Konsistenz.
3.
Abschmecken
Probiere den Hummus und füge bei Bedarf mehr Salz oder Zitronensaft hinzu. Garniere deinen Hummus mit einem Schuss Olivenöl, etwas Paprikapulver oder frischen Kräutern – hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
4.
Aufbewahren
Wenn etwas von deinem selbstgemachten Hummus übrig bleibt, kannst du es einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Das macht Kichererbsenmus ideal für Meal Prepping oder zum Lunch im Büro.
Wozu kann man Kichererbsenmus essen?
Hummus ist ein echter Allrounder und passt zu fast allem. Hier ein paar Ideen, wie du dein Kichererbsenmus genießen kannst:
- Als Dip: Perfekt für Gemüsesticks aus Karotten, Gurken und Paprika oder knuspriges Pita-Brot.
- Als Brotaufstrich: Probiere Hummus als vegane Alternative zu Butter oder Käse auf deinem Sandwich oder Toast.
- Als Beilage: Hummus passt hervorragend zu Salaten, gegrilltem Gemüse oder Falafel.
- Als Topping: Verfeinere deinen Wrap oder deine Bowl mit einem Klecks Hummus – für den extra-cremigen Genuss.
Welcher Mixer ist am besten für Hummus geeignet?
Hummus aus Kichererbsen ist gesund, lecker und unglaublich einfach selbst zu machen – für die perfekte Konsistenz brauchst du jedoch einen leistungsstarken Mixer, der selbst harte Zutaten gleichmäßig zerkleinert. Denn Stücke sind das Letzte, was du in deinem Dip willst.
Genau deshalb ist der
Nutribullet Pro 900 erste Wahl: Mit seinen 900 Watt Power ist er der ideale Begleiter, um cremige Köstlichkeiten zu zaubern. Dank des cleveren Zubehörs kannst du deinen nutribullet allerdings nicht nur zum Mixen verwenden, sondern auch für Smoothies, Saucen oder sogar Teige.
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